Die Kirchen im Sauerland gehören mit zu den interessanten Sehenswürdigkeiten im Sauerland. Hier finden Sie eine umfassende Übersicht mit kurzen Beschreibungen zu den Sehenswürdigkeiten - den Kirchen im Sauerland:
Dreijochige Hallenkirche aus dem Jahre 1921, in die ein Teil der alten Kapelle ausdem Jahre
1887/88 einbezogen wurde. Spätbarocker Hochaltar. Tagsüber geöffnet.
Kirche aus dem Jahre 1933. Der Turmabschluß war anders geplant, die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse ließen nur die Notlösung in der heutigen Form zu. Blickfang im Inneren ist die 1988 von N. Bette aus Essen-Werden gestaltete Chorwand „Himmlisches Jerusalem“. Tagsüber geöffnet.
1964 nach Plänen des Fredeburger Architekten Fischer gebaut. Blickpunkt im Inneren ist der Chorbereich mit dem massiven Altartisch, dem großen schlichten Kreuz und dem Wandteppich mit der Versöhnungsbotschaft der Arche Noah. Dieser Bildteppich wurde vom damaligen Bundespräsidenten Wilhelm Lübke gestiftet.
Romanisches Kleinod und wahrscheinlich die älteste erhaltene romanische Dorfkirche im Sauerland; dreischiffige, kreuzförmig angelegte Pfeilerkirche aus dem 12. Jahrhundert. Das Bild des erhöhten Jesus Christus in der Apsis beherrscht den Raum und lädt ein sich auf die Vielfalt der Fresken im Chorraum einzulassen. Tagsüber geöffnet. mehr>>
Nach Plänen des Aachener Dombaumeisters Josef Buchkrämer 1910/11 Neubau des Kirchenschiffes im Neubarockstil. Turm von 1750; Innenausstattung Werk von Peter Sasse von 1724. Im Turm befindet sich die „Schwarze Hand“ von Bödefeld, um die sich Legenden ranken.
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1948 wurde die Pfarrkirche gebaut, nachdem die 1887 gebaute St. Lucia Kirche im April 1945 zerstört war. Auffällig ist der im Sauerland selten anzutreffende Zwiebelturm. Tagsüber geöffnet.
Im Martinswerk wurde 1747 – 51 auf Initiative des Begründers Pfarrer Friedel Birker eine Kirche mit neuromanischen Stilelementen gebaut. Auf dem wuchtigen Turm findet sich ein Posaune blasender Engel.
Ein Beispiel heutiger Kirchenachitektur ist die 1983/84 entstandene Kirche. In den Kirchbau integriert wurden Inventarstücke der Vorgängerkirche von 1906, die wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste. Im steil angesetzten Turm befindet sich eine Krypta.
An den aus dem 18. Jahrhundert stammenden Turm der alten Kirche, wurde 1963/64 die neuzeitliche Kirche nach Plänen des Architekten Heinrich Stiegermann erbaut. Die Kirche ist ganztägig geöffnet.
Auffällig an der St. Michael Kirche ist der selten anzutreffende Rundturm der achtseitigen welschen Haube. 1928 gebaut, ist sie das dritte Gotteshaus in Holthausen. Schmuckstücke der Chorwand sind die in den 80er Jahren von den Bildhauern Michael und Christoph Winkelmann geschaffene Holzplastiken. Sie stellen rund um die Emmausszene im Tabernakel die Werke der Barmherzigkeit da. Tagsüber geöffnet.
Spätromanische Saalkirche aus dem 13. Jahrhundert mit zwei Jochen und halbrunder Apsis. Wand- und Gewölbemalerei aus der Erbauungszeit wurden 1962 freigelegt. Die Kirche ist ein bedeutendes Zeugnis der romanischen Baukunst im Sauerland. Tagsüer geöffnet.
Vor 1362 stand hier bereits die erste Kapelle, durch die Beseitigung von Schäden 1876, den Anbau des Langhauses nach Süden 1922, Beseitigung von Kriegsschäden und der Vergrößerung von 1967/68 bekam die Pfarrkirche ihr heutiges Aussehen. Tagsüber geöffnet.
1896/97 errichtete neugotische Kirche, Westturm mit Sauerländer Spitzhelm. Das bemerkenswerte Ziffernblatt des Turmuhr trägt zum Gedenken an die Kriegsopfer des Ersten Weltkrieges, die Namen und Todestage der zwölf gefallenen Soldaten.
In einer der „Urpfarreien des Sauerlandes“ steht die Kirche St. Peter und Paul. Schon in heidnischer Zeit war Wormbach Kultstätte. In der spätromanischen Hallenkirche ist die Ausmalung mit Tierkreiszeichen berühmt. In der Apsis findet sich eine Darstellung des „Jüngsten Gerichts“. Die barocke Ausstattung aus dem 18. Jahrhundert fügt sich harmonisch in das Innere aus romanischer Zeit ein. Auf die Verehrung der heiligen Walburga, bereits seit über 300 Jahren, sie besonders hingewiesen. Tagsüber geöffnet.
Neuromanische Pfarrkirche aus dem Jahre 1913, Turm und Seitenschiff vom Bau 1358. Bemerkenswert ist die spätgotische Pietá von 1475 und der tausendjährige Taufstein, der früher in der Kapelle in Kirchilpe stand.
Neuromanische Wandpfeilerkirche mit Kreuzgratgewölbe aus den Jahre 1905 bis 1907. Im Hochaltar bemalte Holzplastiken mit dem Abendmahl und der Anbetung der Heiligen Drei Könige. Historische Ibach-Orgel von 1865.
1872/73 wurde die erste evangelische Kirche im Stadtgebiet gebaut. Sie wurde 1945 teilweise zerstört und 1947/48 wieder aufgebaut und vergrößert. Das Dach trägt eine barocken Glockendachreiter mit zwiebelförmiger Haube.
Im Barockstil 1727 – 1742 erbautes Klostergebäude. Das Untergeschoss des Westturms stammt vom Gründungsbau 1072, dem Jahr, als die Benediktinerabtei durch den Kölner Erzbischof gegründet wurde. 1803 wurde das Kloster säkularisiert. Seit 1948 wohnen, beten und arbeiten hier Schwestern vom Orden des Heiligen Karl Borromäus. Außerdem ist hier ein Fachkrankenhaus der Lungen- und Bronchialheilkunde und der Allergiologie untergebracht.
Ursprünglich ein Kapelle aus dem 10. Jahrhundert, über die um 1257 eine Kirche im romanischen Übergangstil erbaut wurde. Chor und Turm stammen aus dem 14. Jahrhundert. 1912 erfolgten weitere Umbauten sowie eine Vergrößerung. Bemerkenswert sind die Farbfenster und die Gewölbeausmalung über dem Altar. Tagsüber geöffnet.
Im Jahre 1925 im barocken Stil unterhalb der alten Burg, anstelle einer Kapelle errichtete Saalkirche. Kunstvoll und figurenreich ausgestatteter Hauptaltar. Tagsüber geöffnet.
Bereits der 4. Kirchenbau an gleicher Stelle ist diese Kirche, die 1665/66 erbaut wurde. Sie ist eine vierjochige mit Stichkappen gewölbte Saalkirche. Die reiche Ausstattung mit dem Taufstein von 1632, dem Hochaltar von 1668 und vieles mehr ist beachtenswert. St. Gertrud gehört zu den wichtigsten Zeugnissen des frühbarocken Kirchenbaus im Sauerland.
Erbaut 1905/06 im neuromanischen Stil. Von der Mitte des 13. Jahrhunderts fertig gestellten Hallenkirche sind noch zwei Joche und die Apsis erhalten. Der Turm wurde 1996 abgebrochen und 2001 neu errichtet. Bemerkenswert ist u.a. der dem Stadtpatron St. Valentin geweihte Altar im Nazarenerstil. Auf der linken Seite befindet sich das vor 1500 entstandene spätgotische Sakramentshäuschen.
Die von 1878 stammende Kirche wurde 1930 und 1956 erweitert. Von der Einrichtung ist der aus der Mutterpfarrei Oberkichen stammende Barockaltar zu nennen. Die neue stilvoll ausgestattete Orgel wurde 1988/89 von dem einheimischen Orgelbauer Herbert Albers geschaffen.